11. Dezember 2013

Fazit Peru

26.11. - 07.12.2013

In Peru haben wir uns, wie geplant, auf die Hauptattraktionen beschraenkt und sind somit die ganze Zeit auf dem "Gringo-Trail" geblieben.
Im Grossen und Ganzen war alles wie erwartet und wir haben uns immer sicher gefuehlt. Ueberrascht hat uns die wuestenaehnliche Landschaft an der Kueste, die beeindruckenden Nazca-Linien und die kulinarischen Koestlichkeiten (abgesehen vom Frühstück, Margarinebrot, brrr). Außerdem hatten wir nicht damit gerechnet, dass uns die Hoehe, besonders ab ca. 3500m, so zu schaffen macht.
Peru ist besser auf Touristen eingestellt als die bisherigen Laender, Peru ist DAS Reiseziel in Suedamerika. Dadurch ist es ein sehr einfach zu bereisendes Land, allerdings vor allem bei Touri-Attraktionen teurer und voll mit Touristen. Insbesondere die Eintritte sind uns, beispielsweise im Vergleich zu Ecuador, negativ aufgefallen.
Positiv aufgefallen ist uns vor allem in Ollanta, dass die oertliche Bevoelkerung die indigenen Bergdoerfer unterstuetzt. So hat der MTB-Guide auf dem Weg zum Pass mehrfach angehalten und wartenden Kindern und Frauen Brot geschenkt und wir haben unsere mitgebrachten Kugelschreiber an eine Organisation spenden koennen.

Highlights: Nazca und Machu Picchu (ts+nf)
Tiefpunkt: Ankunft in Nazca (ts), Tag 3 im Colca Canyon (nf)
Tagessatz p.P.: 54,50€ inkl. Nazca-Flug und Machu Picchu
kalkulierter Tagessatz p.P.: 60€
hoechster Punkt: 4910m (Rueckfahrt Colca Canyon)
verwendete Verkehrsmittel: Bus, Minibus, Taxi, Collectivo, Mini-Flugzeug, Zug, Muli (nf)
laengste zurueckgelegte Strecke: 13h, Nachtbus und Collectivo von Arequipa nach Ollantaytambo
bemerkenswertestes Tier: Riesensau in Nazca (nf), Wuschelschwanzhase bei Machu Picchu (ts)
wichtigster Ausruestungsgegenstand: Sonnencreme 50+ (nf) und Kamerastativ (ts)
unnuetzester Ausruestungsgegenstand: Moskitonetz

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