3. Januar 2014

Lerngeschenk zum Jahreswechsel

29.12.2013 - 02.01.2014: Valparaiso

(nf)
Am 28.12. war die taggenau ausgerechnete Halbzeit unserer Reise. Witzigerweise fielen auf die gleiche Zeit mehrere Dinge zusammen: unsere mitgebrachte Sonnencreme war aufgebraucht (allerdings hatten wir ja auch eine in Guatemala verloren), ebenso mitgebrachtes Deo und Zahncreme. Mein Blistex ist leer, ich konnte hier aber ebenso wie endlich seit Miami mal wieder Zahnpflegekaugummis-Nachschub kaufen. Wunderbares Konsumland Chile! Ausserdem war Zeit, das Zahnbuerstchen zu wechseln (ich hatte in Panama vor dem Bootstrip Gott sei Dank auf gut Glueck meine Ersatzzahnbuerste gekauft und seither mit mir rumgetragen. Danach gab es die nie mehr, nicht einmal in Amiland...)

Also: Teil zwei laeuft. Leider ist die zweite Haelfte, und damit auch Tobias Geburtstag, nicht ganz so dolle gestartet...
Noch im letzten Hostel haben wir gemerkt, dass wir keine Adresse fuer unsere Unterkunft in Valparaiso hatten. Haben wir irgendwie verpennt, rechtzeitig zu fragen. Da wir dann aber das Hostel verlassen mussten um unseren Nachtbus zu erreichen, reichte es nur noch fuer eine kurze Nachricht fuer die Frau unserer AirB'n'B-Unterkunft, dass wir wie geplant gegen halb 7 ankommen und sie uns bitte die Adresse schicken soll. Ausserdem haben wir die Telefonnummer eingesteckt. Die Busfahrt verlief problemlos, wenn auch -zumindest fuer mich- reichlich unbequem. Jedenfalls war eines der wenigen Male, dass wir nicht bei Werner in seinen Geburtstag hineingefeiert haben...

Puenktlich in Valparaiso angekommen, versuchten wir irgendwo am Busbahnhof Internet zu finden. Erfolglos, aber immerhin machte wir so einen verlorenen Eindruck, dass uns mehrere Chilenen helfen wollten. Einer rief dann von seinem Handy aus die Telefonnummer an - niemand abgenommen... Also entschieden wir, in die Stadt zu fahren, um vielleicht dort mit einem Internetcafe doch noch die Adresse herauszufinden. Da wir immernoch viel zu frueh waren, hatte natuerlich auch noch kein Internetcafe offen. Da aber in unserem Guidebook ein Cafe beschrieben war, das um halb 9 oeffnen und Internet haben sollte, beschlossen wir, die restliche Stunde auf einem Platz mit Baenken in der Sonne zu verbringen. Da meine Nacht so kurz war, hab ich schoen klischeehaft mit meinem Daypack unter dem Kopf auf der Bank noch ein bisschen geschlafen.
Das brachte widerum einen ziemlich zerrupften Strassenhund dazu, zu denken, wir waeren wohl sein neues Rudel... Um viertel nach 8 ging es dann los zu dem Cafe. Valparaiso besteht aus vielen Huegeln (47?) und so einen mussten wir hoch. Die Huegel sind so steil, dass es teilweise sogar kleine Zahnradbahnen gibt, die die oben wohnenden Leute fuer wenig Geld hochfahren. Auf unserem natuerlich nicht...
Als wir einmal mehr ratlos an einer Kreuzung standen, sprach uns ein ziemlich zwielichtig aussehender Tuersteher an, ob er helfen koennte. Tobias wollte schon direkt fluechten, aber naja, wir mussten an ihm durch... Also haben wir ihn gefragt, ob wir da hoch muessen (ja) und er hat zwischendurch die ihm bekannten jungen ...aehm... Klienten durch die hinter ihm liegende Tuer geschleust (nicht ohne den filmreifen Handschlag) und bei jedem den ominoesen Mann hinter der Tuer ueber die neuen ...aehm... Klienten mit einen durchdringenden Pfiff informiert. Komische Sache das! Dealer?! Mit einem letzten Laecheln gab er uns noch einen guten Rat mit auf den Weg: " Seid vorsichtig mit euren Sachen, wenn ihr da hochwollt." Na klasse, wenn uns schon die Gangster warnen?! Oder war das eine Ankuendigung???
Mit einem leicht mulmigen Gefuehl und weiter in Begleitung unseres neuen Rudelmitglieds machten wir uns an den Aufstieg und atmeten tief durch (Wortwitz!!!), als wir oben angekommen waren. Das Cafe gefunden, leider war wohl die Angabe im LP falsch: das Cafe oeffnete erst eine weitere Stunde spaeter. Wir sind dann noch ein bisschen rumgeirrt auf der Suche nach einem freien Netzwerk auf der Strasse, bis wir beide ziemlich angenervt dann erst mal unsere Sachen abgestellt haben und uns auf den Gehsteig gesetzt haben... Tobias durchforstete noch die angrenzenden Strassen, waehrend ich mit unserem treuen Freund unser Gepaeck bewacht habe. Ploetzlich hoerte ich Tobias um die Ecke mit jemandem sprechen, auf deutsch. Es hat sich herausgestellt, dass Tobias vor den Tueren eines deutschen Hostels versucht hat, in deren Wifi zu kommen, als der Besitzer auf dem Weg zum Weckle holen herauskam. Der hatte auch gleich so Mitleid, dass er uns mit in seinen Hof nahm und uns sein Internetpasswort gab, um endlich die Adresse unserer Unterkunft herauszufinden. Nur unser Hund musste draussen bleiben, was er mit ca. 20min andauernden Winseln an der Hoftuer versuchte zu aendern. :-(
Endlich wieder im Kontakt mit der Frau der Unterkunft schrieb sie uns, sie sei jetzt am Busterminal, ihr Telefon wuerde jetzt funktionieren und wo wir seien. Tja, 5km entfernt auf der Suche nach der Adresse?! Also geantwortet, dass sie bleiben soll, wo sie ist, wir kommen auch und wir treffen uns in 15min an den oeffentlichen Telefonen. Wieder ins Taxi rein (unser Hund hatte in der Zwischenzeit aufgegeben und suchte wohl gerade den Weg zurueck) und auf dem schnellsten Weg zurueck ins Busterminal. Dort angekommen, war natuerlich von der Frau keine Spur. Wir fragten zwar tapfer alle allein unterwegs-seienden Frauen "Orieta?", ernteten aber nur aengstliche Blicke. Vermutlich wirkten wir inzwischen auch echt arg verzweifelt... Waehrend Tobias weiter den Busbahnhof nach Orietas abklapperte, hab ich versucht, die Nummer nochmal anzurufen. Merke: oeffentliche Telefone in Chile sind ein Arsch! Nachdem ich mit 100 und 200 Pesos kein Erfolg mit der Herstellung der Verbindung hatte, entschloss ich mich, es mit 400 zu versuchen (gute 50Ct). Und der Automat hat die geschluckt, ohne ueberhaupt zu versuchen, eine Verbindung herzustellen! Argh! Das war dann echt zu viel, dieses Ding hat mich echt wuetend gemacht. Naja, ich hab dann versucht, den Automat mit gezielten Fausthieben zum Ausspucken zu bewegen oder zumindest sollte er Schmerzen haben... Bis der Mann von dem kleinen Laedelchen nebenan kam und sich schuetzend vor den Automat gestellt hat und mir erklaerte, ich sollte so etwas in Chile unterlassen, weil ich sonst verhaftet werde... Oha. Als ich ihm dann inzwischen ernsthaft verzweifelt erklaerte, was alles grad so doof ist, hat er den Zettel mit der Telefonnummer genommen und so lange Nullen und Neuner vornedrangestellt, bis die Verbindung von seinem Handy aus geklappt hat (irgendwas war wohl auch mit der Nummer falsch...). Endlich Orieta dran, die uns versprach, uns in 2 Minuten bei den Taxis zu treffen! Puah...
Die Wohnung war nur 10 Gehminuten vom Terminal weg, Orieta machte einen netten Eindruck. Es war zwar inzwischen 11 durch, aber mit Aussicht darauf, endlich den grossen Rucksack abzustellen und dann fruehstuecken zu gehen, ging alles schon wieder viel besser. Bis wir dann auf dem Platz waren, wo das Haus steht. Und man laeuft und denkt sich: " Um Himmels Willen, mach, dass sie an diesem Haus vorbeilaeuft Lauf! Nein! Nicht anhalten! Das MUSS das falsche Haus sein!". Nun, die Schluessel haben gepasst, es war wohl das richtige... Um das ganze abzukuerzen: ich haette nicht gedacht, dass ich ernsthaft einmal denke, dass die Toiletten/Duschen im Hadiko gar nicht soooo schlimm sind... Es ist mit Abstand die schlimmste Unterkunft der ganzen Reise. Inklusive meinem Schock bei Rosa. Und da war es wenigstens so, dass der Standard an sich nicht so hoch war, aber hier in Chile, da ist es wie in Europa, meinetwegen im 2.-Welt-Land Italien ;-) oder so...  Davon abgesehen ist es mit 60Euro pro Nacht auch gleichzeitig mit Abstand die teuerste Unterkunft. Aber da Valparaiso 2 Mio Leute auf Silverster erwartete und wir das Zimmer ueber AirB'nB zudem ueber Vorkasse bezahlen mussten, kam umziehen nicht in Frage. Also Augen zu und durch... Aber eigentlich hatten wir uns das irgendwie anders vorgestellt... Das ganze Haus ist extrem baufaellig und, was viel schlimmer ist, unheimlich schmutzig. Unheimlich, wirklich. Und unsere Ansprueche sind nicht mehr so hoch... Davon abgesehen gab es in der ganzen Zeit nur einskaltes Wasser. Angeblich, weil der durchlauferhitzer gerade eben kaputt ging und der neue einen fabrikationsfehler hatte. Hm.
Aber: Lerngeschenk! ;-)
Die Familie (Mama Orieta, Papa Francisco, Tochter Sienna und die zwei Katzen) ist total nett, aber...
Flur. Eigentlich super, aber bei genauerem Hinsehen...
Kuechenbenutzung dauerte doppelt so lange, weil man 2 Mal alles waschen musste...

ohne Kommentar...

kuenstlerisch anspruchsvoll

Waschbecken: ja. Fliessend Wasser: nein.

Nun, wir haben uns inzwischen damit arrangiert, sind aber beide dann auch froh, wenn wir in Santiago sind und wieder in "normalen" Verhaeltnissen wohnen...
Internet gab es in der Zeit auch keines, weshalb wir mehrfach ins Internetkaffee gegangen sind, um zumindest das Noetigste online zu erledigen.
Den restlichen ersten Tag in Valpa verbrachten wir mit Fruehstueck, ich mit einem Kurzshopping (Hosen! Zeit, auszusortieren!) und dann mit einer Tours4Tipps-Stadtrundfuehrung. Gute Sache, auch wenn sie nicht so gut wie die in La Paz war. 

Am zweiten Tag bot uns die Familie an, mit uns zum Weinkauf zu gehen und auch ein bisschen was von der Stadt zu zeigen. Haben wir gemacht und das war wirklich nett und fast haben wir den Rest vergessen... dummerweise mussten wir irgendwann zurueck... 
Davor haben wir aber noch frischen Fisch auf dem Markt gekauft, wir wollten uns abends an unserem ersten selbstgemachten Ceviche probieren. Mittags haben wir den Nachbarort Vina del Mar besucht. Huebsch, aber unspekulaer. Tobias hat es schoen ausgedrueckt: "Nett, aber hier kann ich hin, wenn ich Rentner bin!". So siehts aus. Das Ceviche hat ausgesprochen gut geklappt, wir haben das beste Ceviche auf unserer Reise selbst hergestellt! Zu Hause werden wir mal versuchen, Schwarzwald-Ceviche mit Forellen vom "Forellen-Sepp" oder mit Fisch von "Dirli's" zu machen. Mal schauen. 
Ausserdem habe ich versucht, Tobias als verspaeteten Geburtstagskuchen einen russischen Zupfkuchen zu backen. Sah auch super aus, bis ich ihn stuerzen wollte...
Merke: "Dr. Oetkers Kaesekuchenhilfe - Gelingt immer!" gelingt nicht immer. Schnelle Rettungsaktion (zurueckstopfen in die Form) war gefragt! Dann sah er nicht mehr gut aus, aber immerhin hat er geschmeckt, wenn man die Auen zugemacht hat beim Essen...
Und ich bin die Marmortreppe runtergefallen. Diesmal war der Grund nicht, dass ich meine Murmeln moeglichst weit vorne platzieren wollte, sondern, dass auf meinen FlipFlop-Sohlen eine Staubschicht war, was ich auf dem Parkett nicht bemerkt habe, was sie aber auf dem Marmor ziemlich rutschig gemacht haben. So habe ich gelernt, dass man an der Ferse blaue Flecken und Beulen haben kann (zum Glueck bin ich Deutsche, da kann man auch mal Sandalen mit Socke anziehen, Sneakers geht noch nicht wieder) und habe in das neue Jahr einen schoenen blauen Fleck am Arm mitgenommen...

Tag drei war dann schon Silvester und hier in der Stadt langsam aber sicher die Hoelle los. Man spuerte bei den Leuten eine richtige Vorfreude auf den Abend, ueberall wurden Peruecken,
Tobias musste natuerlich auch eine haben
Huete, Schnee in Dosen zum in die Luft spruehen und Konfetti verkauft, Buehnen aufgebaut, Technikproben gemacht... Wir liefen nur ein bisschen durch die Stadt, haben die Atmosphaere genossen, unseren hundefreund wiedergetroffen (er war mit dem Muell beschaeftigt und wir sind ehrlicherweise gefluechetet, bevor er uns wieder entdeckte) und dann sind wir dann auch die Strecke der Walkingtour nochmal abgelaufen. Beim ersten Mal war naemlich keine Speicherkarte in unserer Kamera... :-)
Beim Losgehen hatte Tobias noch den (fuer mich gehaessigen, er behauptet wohlwollenden) Spruch auf den Lippen "Achtung, ich hab gehoert, die Treppen sind rutschig", da machte es rumpeldibumpel und auch er stoppte erst auf dem Zwischenpodest... die kleinen Suenden... :-p Aber er hat die Rutschpartie gut ueberstanden!
Abends haben wir in der Wohnung nochmal gekocht und sind dann zum Konzert auf den Platz. War ein bisschen wie Fasnacht...



aber als dann irgendein DJ eins auf David Guetta gemacht hat, sind wir wieder zurueck in die Wohnung. Noch mit der Familie und einem niederlaendischen weiteren Gastpaerchen (insgesamt sind wir 3 Paare, wobei die einen noch viel viel mehr geschockt sind als wir und die Niederlaender erstmal alles ganz, ganz dufte finden) einen schnellen Piscola (=unser guter Pisco mit Cola) getrunken und dann haben wir uns gemeinsam (um "nur ausgeraubt, aber nicht gemeucheltmoerdert" zu werden) auf den Weg auf einen der Huegel gemacht. Ich habe hier in Suedamerika an Silvester erwartet, dass jeder schon drei Tage davor mit billigen Chinaknallern um sich wirft und ich deshalb die Krise bekomme. War aber gar nicht so, tatsaechlich wollten die hier feiern, nicht knallen... Gut fuer mich. Vom Huegel aus sah man die ganze Bucht mit den Nachbarorten, das Riesen-Feuerwerk wurde von Booten aus im Meer gezuendet und man sah eben die ganze Kuestenlinie mit dem (abgestimmten) Feuerwerk, was ganze 25min ging. Es gab bunte Blumenstraeusse (oder Pilze, wie Tobias findet), ineinandergreifende Kreise und sogar Herzen (weiss jemand, wie das funktioniert???). Aber fuer mich waren die riesigen, riesigen Silberregen-Kugeln die schoensten. Ich hab noch nie so grosse Feuerwerkkugeln gesehen, auch nicht beim Europapark. Die Einheimischen bei uns auf dem Huegel haben sich genauso gefreut wie wir, als das Feuerwerk um 12 angefangen hat, wurde es erst einmal ganz still... Danach sind wir relativ zeitig heim, haben noch gemeinsam was getrunken, aber auf Grund des fortschreitenden Alkoholpegels unserer "Vermieter" haben wir uns dann auch bald ins Bett verabschiedet.

Neujahr haben wir dann mit dem Versuch zu skypen und spazierenlaufen
wer kann erraten, aus welchem Land
Zugaenge fuer die Baehnchen geliefert wurden??
und fotografieren in der Stadt ganz gemuetlich verbracht. Nicht ohne beim Empanada-kaufen nochmal gewarnt zu werden, dass wir auf unser Zeug aufpassen sollen... Hat sich hier wesentlich angenehmer angefuehlt als die Laender zuvor, aber die ganzen Warnungen machten einen dann doch wieder unsicher...

Alles in Allem war die Zeit in Valparaiso schoen. Die Stadt hat eine Menge zu bieten, ein bisschen ein heruntergekommender Charme, vielleicht vergleichbar mit Porto. In der ganzen Stadt gibt es unheimlich viele Wandgemaelde bzw. Graffitis, die das alles noch speziell machen. Wir habens gemocht!
Nun sind wir auf dem Weg nach Santiago, wo wir zwei Tage haben, bevor es dann endlich wieder raus in die Natur geht. Wir freuen uns jetzt beide darauf, auch mal wieder aus der Stadt rauszukommen.

Insgesamt ist die erste Haelfte sehr schnell rumgegangen, klar, irgendwie. Aber wenn man jetzt zurueckdenkt an die erste Zeit, fuehlt es sich an, als waeren die Erlebnisse da aus einem anderen Urlaub, vor drei Jahren oder so. So schnell wie es vorbeiging, so lang her fuehlt es sich auch an. Wahrscheinlich geht es nach hinten raus noch schneller, zumal Neuseeland so einen grossen Teil einnimmt. Neuseeland, mein persoenliches must-see und Highlight der Reise, rueckt immer naeher und ich bin so langsam schon richtig aufgeregt deshalb!
Wir haben uns im Laufe der Reise schon auch veraendert. Ich bin inzwischen deutlich relaxter mit Sachen, die ich nicht aendern kann. Die Unterkunft war furchtbar, ja, aber das fuehlt sich eher wie eine Feststellung, denn wie ein Gefuehl an... Mal schauen, wie lange das anhaelt, wenn ich wieder in Deutschland zurueck bin...

Damit schicke ich viele Gruesse in die kalte Heimat und freue mich ueber alle, die diese Zeilen lesen (ich schaffe es immernoch nicht, mich kuerzer zu fassen, ich versuchs ehrlich, aber ich will ja auch erzaehlen...)!

2 Kommentare:

  1. Hallo ihr zwei,
    erstmal alles Gute für´s neue Jahr! Diesen Jahreswechsel werdet ihr nicht so schnell vergessen! Ich wünsche euch, dass die zweite Hälfte eurer Reise genauso gut, spannend, interessant und mit vielen schönen Eindrücken verläuft wie die erste.
    Freut mich, dass ihr weder gemeuchelmördert noch ausgeraubt wurdet! So kann`s weitergehen.
    Und auf keinen Fall weniger schreiben, wir haben immernoch das Gefühl, fast mitzureisen. Echt toll!
    Viele Grüße
    Miriam

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  2. Hallo Töchterchen, hallo "Schwiegersohn" in spe!
    Nicole es geht wohl nicht, dass du ein paar Wochen ohne Verletzung/Krankheit auskommst;-)
    Solange es so klimpflich abgeht.... wünschen wir euch dass es ihr vielleicht in der 2. Hälfte schafft und es dann noch genauso viel Spass macht zu reisen. Auch für uns ist die Zeit ohne euch doch unerwartet schnell vorüber gegangen- dennoch freuen wir uns schon jetzt auf den 26.03.14. Wir -einschl. Oma- schließen uns Miriams Wünsche über ausführliche Reiseberichte an - Oma legt bereits einen Ordner an ;-))
    Grüße Mama und Papa

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