21. Januar 2014

Fazit Chile und Argentinien

23.12.2013 - 19.01.2014

Tobias im Land seiner Plural-S-Träume: ein Kuchen, viele Kuchenes. :-)
Chile und Argentinien sind zusammen die am westlichsten geprägten Länder unser bisherigen Reise (außer USA, versteht sich...). Mit allen Annehmlichkeiten, aber auch Problemen: so kam es, dass wir viel mehr Geld als bisher für Essen und Ausflüge ausgegeben haben.
In der oberen Hälfte haben wir es sehr genossen, mal wieder bei dauerhaft schönem Wetter zu reisen. Backpacking im Regen macht nur begrenzt Spaß...
In Patagonien und Feuerland gehört Wind und Regen einfach dazu... Da unten trifft man auch zum ersten Mal vermehrt auf Trolleypacker.

Die erwarteten Sprachprobleme (die Schweizer unter den Spanischsprechenden) waren zwar da, haben sich aber nicht als so schlimm herausgestellt, auch weil vermehrt englisch gesprochen wurde.
Der Kontakt zu Chilenen war wesentlich einfacher herzustellen als zuvor, sicher auch wegen der nicht so starken kulturellen Unterschiede.
Die Männer Südamerikas werden übrigens vom Äquator nach Süden hin reservierter. :-)


Highlights: Torres del Paine (ts+nf), Feuerwerk in Valparaíso (ts)
Tiefpunkt: Ankunft im AirBnB in Valparaíso (nf+ts)
Tagessatz p.P.: 51,80€
kalkulierter Tagessatz p.P.: 45€
hoechster Punkt: ca. 4000m?! (Grenze Bolivien - Chile)
verwendete Verkehrsmittel: Bus, Minibus, Taxi, Colectivo, Katamaran, Stadt Aufzüge, U-Bahn, Fähre
längste zurückgelegte Strecke: 16h, Nachtbus von San Pedro de Atacama nach La Serena
bemerkenswertestes Tier: Nandu, eine Art Vogel Strauss, der wild in der Pampa lebt
wichtigster Ausrüstungsgegenstand: Merinoshirt (nf),  Wanderschuhe (ts)
unnützester Ausrüstungsgegenstand: Schnorchel und Maske (nf), Regenschirm (ts)

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