2. Februar 2014

Don't be a maybe

29.01. - 02.02.14 Fjordland

(nf)
Eigentlich hatte ich geplant, am naechsten Morgen nochmal zu den Delfinen zu gehen. Aber am fruehen Morgen nach einer sternenklaren Nacht war die Ueberwindung dann doch zu gross und ich entschied mich dagegen, nochmal in das Wasser zu gehen. So beobachtete ich stattdessen beim Zaehneputzen, wie meine neuen Freunde in der Bucht schwammen... Unser Campingplatz war auf einer Klippe ueber der Bucht gelegen, so dass man einen wunderschoenen Blick auf den Strand hatte.
Mangels Brot, welches wir auf Grund unseres spontanen Stopp nicht mehr gekauft hatten, kochte ich zum Fruehstueck Milchreis. Ich wollte schon lange mal die In-der-Bettdecke-Gar-Methode ausprobieren, das bot sich endlich mal an: aufgesetzt, in die Bettdecke gewickelt, losgefahren und am naechsten schoenen Stopp Milchreis-Fruehstueck am Strand genossen! Ausserdem gab es an diesem Stopp einen Leuchtturm, der gebaut wurde, nachdem hier bei einem Schiffsuntergang 131 Menschen ums Leben kamen und Seeloewen zu bewundern.
Letztere haben uns aber nicht mehr so sehr gefesselt wie die anderen Besucher: an unsere Robben von den Galapagagos kommt so schnell nichts ran!!! :-)
Der naechste Stopp stand dann in Invercargill an, wo wir uns ueber eine Wanderung fuer den Folgetag informieren wollten. Eigentlich wollte ich da auch ein Aluminium-Werk besichtigen, aber da wir keine weiteren Informationen mehr dazu fanden (ich hab das bei den Reisevorbereitungen mal irgendwo gelesen, aber mir natuerlich keine Einzelheiten gemerkt), haben wir das gestrichen und sind stattdessen nach der Info noch einen Kaffee trinken gegangen. ;-)

Ausserdem habe ich in einer Baeckerei versucht, Brot zu kaufen. Versucht, weil es nicht moeglich war. Ich habe nur den abgepackten Toast gesehen und von einer Baeckerei ein bisschen mehr erwartet. Meine Frage nach "Bread" wurde dann aber mit einem Kopfnicken zum Toastregal beantwortet. Und auf meine Frage, ob sie denn nicht vielleicht ein anderes Brot als Toast haben, unverstaendliche Blicke geernetet. Nach ein bisschen hin und her dann die Erleuchtung bei der Verkaeuferin, achso, ein Laib Brot. Noe, sowas gibt es nicht in der Baeckerei. Aha. Also aus Prinzip immernoch kein Brot gekauft. Ich zahl doch nicht knappe 6NZ$ (etwa 4 Euro) fuer ein Toastbrot... Nenene. Inzwischen haben wir uebrigens wo anders Toast gekauft. Dazu wurden wir vom Campingplatz-Besitzer in einen Laden geschickt, der scheinbar Brot fuer uns haben sollte ("Ah, you're german! You are looking for heavy bread!" Richtig!!!). Das "heavy bread" entpuppte sich beim zweiten Anlauf im Laden (beim ersten Mal war geschlossen und wir wollten ja unbedingt das gute Brot) dann als Toastbrot mit Kernen. Seufzend ergaben wir uns unserem Schicksal und unserem Hunger...
Jedenfalls sind wir dann weiter auf der "Southern Scenic Route" Richtung Westen gefahren. Einen kurzen Pausen-Zwischenstopp nutzten wir zu einem Besuch von einer kleinen Erhebung, zu der man bei Ebbe hinlaufen kann und die bei Flut eine Insel ist. Wir hatten zufaellig Ebbe und konnten uns so kurz die Beine vertreten, bevor wir die Milchreis-Reste vernichteten.
Anschliessend ging es weiter bis nach Tuatapere, wo wir die Nacht auf einem hervorragenden Campingplatz verbrachten und am naechsten Tag zur Wanderung gestartet sind.
Tobias kuemmert sich am strand um die Milchreisreste

Regen am Morgen machte uns das Aufstehen schwer, so dass wir einmal mehr spaeter dran waren als geplant. Die geplante Wanderung, der Humpridge-Track, ist eigentlich eine Dreitagestour. Wir wollten so weit reinlaufen, wir wir kamen und dann wieder umdrehen. So war es nicht weiter schlimm, dass wir erst um dreiviertel 11 losgelaufen sind... Die Wanderung fuehrte uns durch Maerchenwald  und an der Kueste auf dem Strand entlang. Unheimlich tolle, gruene Riesenbaumfarnwaelder...Immer untermalt vom Meeresrauschen mit

zwischendurch immer wieder wunderschoenen Ausblicken auf das Meer und die Buchten. Nach zweieinhalb Stunden suchten wir uns ein nettes Plaetzchen zum Rasten und drehten dann wieder um. Am Ende des Tages standen ca. 20km Wanderung mit ca. 150hm zu Buche, der Weg fuehrte immer schoen an der Kueste entlang ohne groessere Steigungen. Zuerst goennten wir uns noch eine Dusche und ein Essen im Restaurant unseres Campgrounds, bevor wir uns Richtung Te Anau aufmachten. Hier stand eine weitere Nacht "Wildcampen" an. Die Basic-Campgrounds  vom DOC unterscheiden sich von einer normalen Haltbucht eigentlich nur durch ihre Self-Composting-Toilets (und manchmal eben durch ihre tolle Lage). Naja, immernoch besser als unsere Toilettenkassette im Kofferraum... ;-)

Insgesamt kommen wir mit dem Camper im Uebrigen gut zurecht.
Wir haben inzwischen etwas System in unserem Chaos und benutzen nur noch ganz selten die falsche Strassenseite. Wenn man sich beim Losfahren mal richtig entschieden hat, laeufts eigentlich wie geschmiert (Tobias hat morgens auf dem Weg zur Baeckerei ganz schoen jemanden erschreckt, der grad aus seiner Ausfahrt raus wollte. Kaum bin ich einmal nicht dabei...). :-)
Der Camper an sich ist natürlich klein, aber zweckmäßig eingerichtet und so fehlt eigentlich nichts und wir kommen einigermassen klar.

Nach der Nacht stand fruehes Aufstehen und Tanken an, wir wollten zum beruehmten Milford Sound fahren, bevor die Touristenmassen mit den Bussen ankommen. Nach ueber zwei Stunden Fahrt durch spektakulaere Landschaften kamen wir dann um kurz vor 10 an. Wir hatten auch gleich Glueck, um viertel nach 10 startete eine Rundfahrt auf einem "kleineren" Boot. Die groesseren Schiffe, die hier herumfahren, haben eine Kapzitaet von etwa 300 Personen! An 2 von 3 Tagen im Fjord regnet es, wir hatten aber Glueck und hatten strahlendes Wetter! Das gab ein paar tolle Fotos
endlich ein Spiegelbild!
und vor allem eine schoene Aussicht waehrend der Bootstour. Die Tour war interessant, wir hatte zufaellig die "Nature Cruise" erwischt, bei der ein Naturguide mit an Bord war und ein bisschen was ueber Flora und Fauna erzaehlt hat. Ausserdem war diese Tour ein kleines bisschen laenger. Das Boot an sich war in Ordnung, dadurch, dass es relativ klein war, konnten wir nahe an die Fjordwaende fahren und uns die ein oder andere Dusche am Wasserfall abholen... Kaffee und Tee war frei, unser Kaeptn war ne coole Sau und liess mich auch mal durch sein Fernglas Pinguine beobachten. Glueck gehabt mit unserer Spontanwahl! Unterwegs haben wir dann noch ein bisschen was ueber Fjorde und Foerde gelernt und aufgefrischt. Nach dem Gletscher-Crashkurs in Argentinien jetzt also die Auffrischung, was danach in der Landschaft passiert! :-) Der Milford Sound ist also tatsaechlich falsch benannt, die ganzen "Sounds" da unten sind eigentlich Fjorde (bis auf 2, glaube ich). Danach haben wir uns dann wieder auf den Rueckweg gemacht und unterwegs noch einige Male fuer kurze Spaziergaenge angehalten.


bei diesem Bild geht es uebrigens nicht
um mich, sodern um den Kaeptn.
Ich bin nur Attrappe.
Und wer erkennt die Flasche?!
In Te Anau stand dann noch ein bisschen Orga fuer unsere Wanderung an. Dabei haben wir dann auch erfahren, dass wir unseren 5taegigen Trek nicht am So starten, sondern nach den Reservierungen der Huetten erst am Montag. Upsa.
Jetzt sind die Aufgaben auch wieder klar verteilt, fuer Daten und Termine bin ich wieder zustaendig... Jedenfalls hatten wir gegenueber den letzten Planungen einen Tag mehr zur Verfuegung, den wir im Grossraum Queenstown verbringen wollten. Deshalb ging es nach einer kurzen Kaffeepause weiter Richtung Lake Wakatipu. Dort haben wir die Nacht auf einem netten Campingplatz verbracht. Dummerweise haben wir dabei gemerkt, dass wir 3 Handtuecher nach der Wanderung in dem Campingplatz, wo wir geduscht und gegessen haben, liegen gelassen haben. :-/

Tags darauf hiess es erst einmal ausschlafen, besonders ich war vom Vortag ganz schoen muede. Dadurch, dass die Transporttage mit den Tagen, an denen man etwas unternimmt, zusammenfallen, hat man hier ganz schoen viele Eindruecke zu verarbeiten. Und oft kommen wir dann auch ziemlich spaet an, so dass abends gar nicht mehr so viel "Freizeit" bleibt. Es ist schon erstaunlich, wie koerperlich man darauf reagiert, wenn einem die Eindruecke zu viel werden. Ich habae das schon in Suedamerika gemerkt, wenn es mir zu viel wird, werde ich einfach unheimlich muede. So nimmt sich mein Koerper seine Auszeit...
Jedenfalls ging es dann weiter nach Queenstown, wo die Touristeninfo wesentlich
bessere Informationen fuer die Wanderung bereithielt und wir ein bisschen was noch organisiert haben. Hauptsaechlich sind wir aber ziemlich frueh zu unserem DOC-Campingplatz an einem See am Rande der Berge aufgebrochen, wo wir die Zeit in der Sonne genossen haben, bevor wir den Abend mit einem Kaesevesper haben ausklingen lassen.




Queenstown ist DIE Outdoor- und Abenteuersport-Stadt in Neuseeland schlechthin. Und bei diesem Outdoorsportverueckten Volk will das was heissen... Angeblich soll hier auch das Bungeejumping erfunden worden sein. Und auch heute noch gibt es hier einige der weltweit besondersten Spruenge. Der hoechtse, der von der aeltesten Bruecke und so weiter... Entsprechend war die Stadt: quirlig, eine Agentur neben der anderen und auch das entsprechende Publikum. Neben Bungeejumping wurde hauptsaechlich Skydiving, also Fallschirmspringen mit reativ langem freien Fall, angeboten.

Was mich direkt zu heute fuehrt. ;-)
Wir sprangen ueber unsere Schatten und auf 12.000ft (sprich ca. 4000m) aus dem Flugzeug... ein Wahnsinns-Erlebnis!
Die Tage davor hatten wir immer wieder darueber diskutiert, machen oder nicht. Neben dem Trauen an sich steht da ja auch noch eine ganze Menge Geld im Raum. Aber wenn man schon mal da ist... :-)
Also haben wir uns am Vortag beim Marktfuehrer Plaetze fuer Mittags um halb 2 reserviert. Nachdem wir ankamen, gab es eine kurze Einweisung, Unterschrift, dass man an allem selber Schuld ist und dann gings es mit dem Minibus zum kleinen Fluggelaende. Dort herrschte reges Treiben, an einem Tag mit so perfekten Bedingungen wie heute haben sie 110 Spruenge... Ich hatte Glueck und bekam mit Sasa den erfahrensten der Jumpmaster: 23.000 Spruenge hat der Gute schon... dementsprechend entspannt war er. Auch Tobias Partner machte einen guten Eindruck, wie auch das ganze Unternehmen sich auch. Nach einer weiteren Sicherheitseinweisung gab es fuer jeden einen Anzug, eine lederne Flugkappe (wie die sie frueher immer aufhatten), das Tragegestell und eine Schutzbrille. Und dann ging es los...
Mit dem Flieger nach oben, das Panorama genossen und -hups- schon war das Rolltor offen und die ersten sind gesprungen. Wir waren 6 Teams im Flieger, Tobias ging als drittes Team hinaus, ich mit meinem erfahrenen Mann als letzte... Zuzuschauen, wie da einer nach dem anderen aus dem Flugzeug "stuerzt" hat meinen Puls nochmal ganz schoen hochgetrieben... Dann war ich auch an die Reihe, Fuesse nach hinten, Huefte nach vorne, Kopf nach oben, einszwei...aaaargggghhhh...
Die ersten paar Sekunden ohne den "Stabilisierungsschirm" waren ganz schoen heftig. Als der dann aufging, ging der freie Fall halbwegs kontrolliert mit bis zu 200km/h weiter, ohne dass man sich staendig ueberschlug... Dabei hatte man dann auch die Moeglichkeit, sich das erste Mal umzuschauen und die Aussicht zu geniessen. Und als dann der Hauptfallschirm auf war, war alles ganz entspannt und man konnte das Panorama richtig geniessen. Die Landung war sehr sanft, Fuesse nach oben, auf dem Hintern gelandet. Unten wartete schon Tobias, der war ja vor mir angekommen. Und dann musste man erst mal wieder das Adrenalin abbauen... ;-)
Tobias hat sich fuer seinen Flug im uebrigen noch einen Kameramann geleistet, der ihn gefilmt und fotografiert hat waehrend dem Sprung. Die Daten holen wir naechsten Freitag ab, dann gibts also auch ein paar Bilder von Tobias hoch in der Luft.... Ich habe mir dieses Geld gespart, sicher eine tolle Erinnerung, aber ich will ja auch Tauchen. Und das ist mir dann doch wichtiger...

Inzwischen sind wir erschoepft vom abenteuerlichen Tag und am Packen unserer Rucksaecke: Morgen geht es fuer 5 Tage Wandern. Das Wetter soll zumindest anfangs so gut bleiben und wir freuen uns jetzt beide darauf, unsere innrere Mitte in den Bergen wiederzufinden. ;-)

Und selbstverstaendlich werde ich weiter die Augen offenhalten fuer eine geeignete Location fuer mein nun Cafe/Eisdiele/Cocktailbar. Da muss sich doch was finden! ;-)

Wie Mase uebrigens richtig erkannt hat, ist es hier gar nicht so warm. Tagsueber um die 20, an Tagen wie heute 25 Grad, in der Sonne natuerlich mehr, aber ohne Sonne wird es gleich wieder frisch. Und in den Naechten kuehlt es dann  ganz schoen runter.... Eine Schande fuer die vielen tollen Straende am Suedende!


Euch nun einen guten Wochenstart! :-p

5 Kommentare:

  1. Aber Hallo- manchmal ist es doch gut wenn wir die Dinge erst hinterher erfahren( vor allem Papa) ;-) Beim Gleitschirmfliegen hatte ich ja wenigstens von Anfang an einen offenen Schirm! Kann mir aber vorstellen wie toll es war!!!! Es verwundert mich immer wieder, dass du beim wandern "deine innere Mitte" findest, nachdem wir dir das ca. 20 Jahre erfolglos begreifbar machen wollten! Aber manche Dinge muss man einfach selbst erfahren! Die Fasnet kommt so langsam in Schwung -Schweighausen war nicht so prickelnd, hat fies geregnet, aber so weit ich weiß sind alle gesund zurück gekommen ;-)) Dies wünsch ich nun auch euch Beiden! LG Mama

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  2. Wow, Respekt. Weiss nicht ob ich das machen würde. Vor allem das Rausspringen muss abartig Überwindung kosten.

    Grüße
    Matthias

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  3. Wow, bin jetzt schon gespannt auf Euern Bericht vom Tattoo-Studio in Thailand.

    Grüße Neffez

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  4. Hallo ihr zwei

    Ein grosses „Wow“ auch von mir ☺ zu cool was ihr schon wieder erlebt habt.

    Beim Lesen über euren Sprung aus hohen Lüften musste ich natürlich gleich an Werner denken und sein Gesicht beim Lesen von eurem Blog ☺. Fanny findet das zu geil und auch sie hätte das gemacht. Bei Arnaud und Eliott kam ein eindeutiges nein.......ich selbst bin mir nicht sicher ob ich mir das zugetraut hätte.

    Schon bei eurem letzten Eintrag ist mein Herz höher gesprungen als ich die Bilder mit dem Camper gesehen habe und Eliott hat über beide Ohren am Frühstückstisch gestrahlt. Fanny meinte nur „der Camper ist nicht mein Ding“. Ich hoffe ihr genießt die Zeit mit dem „fahrenden Heim“ ausgiebig.

    Du hast Recht die Kommentare im Blog sind etwas weniger, aber ich bin sicher alle fiebern nach wie vor mit euch mit. Bei uns zumindest haben wir seit Oktober ein neues Frühstücksritual. So gegen 6.15 Uhr sitzen Fanny, Eliott und ich bei Honig- und Marmeladebrot um den iPad und bestaunen die (neuen) Bilder. Ich überfliege dann schnell den neuen Eintrag und meistens lese ich ihn dann in aller Ruhe in der Mittagspause auf meinem Handy und am Abendessen diskutieren wir über eure Erlebnisse. Tja, wie ihr sehen könnt folgen wir euch treu ;-).

    Eliott ist diese Woche im Skilager und Fanny leider schon seit Samstag krank. Nächste Woche haben die Kinder Ferien und ich hoffe es schneit endlich ein bisschen mehr damit wir Ski fahren können.

    Alles liebe aus der Schweiz, passt gut auf euch auf und genießt vor allem weiterhin die Reise.

    Getta & Co.

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  5. Hallo ihr zwei Lieben,
    endlich hab ich´s auch mal wieder hier her geschafft... Wie ihr euch denken könnt, nimmt die Fasent mit allem drum und dran doch einiges an Zeit in Anspruch! Und irgendwie bleiben die wichtigen Kleinigkeiten auf der Strecke! Aber so langsam kehrt wieder etwas Ordnung in meinem Alltag ein :-) Gestern haben wir beim Abschluss im Rebstock festgestellt, dass ihr ja schon in 6,5 Wochen wieder hier seid! Und ja, die Freude ist groß, euch bald wieder zu sehen! Wir vermissen euch nämlich gaaaanz arg! Grad jetzt in der Fasentzeit, wo wir Gelruewe bei mancher Veranstaltung auf die Jockele treffen, fällt das dann ganz besonders auf!!! Wir sind in Gedanken also ganz oft bei euch, was ihr ja auch an den vielen Bildern merkt, die wir euch per WhatsApp immer mal wieder zukommen lassen... so könnt ihr zumindest ein bißchen mit dabei sein! :-)
    Wünsche euch nun für die nächsten 6,5 Wochen noch ganz viel Spaß und weiterhin solche tollen Erfahrungen und Erlebnisse... (krass euer Sprung vom Himmel :-)) und die Bilder von den Fjorden (oder sind das Foerde - kein Plan?! ) sind genial und machen mich richtig neidisch. Habt ihr denn noch einen Platz im Camper, dann komm ich hinterher ;o) Ich bring auch ein paar Handtücher mit! :D

    Viele liebe Grüße aus der Heimat, Karin

    PS: Ich lass mich jetzt wieder öfters hier blicken... und nein, das ist keine Drohung :-)

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